Georg Philipp Telemann: Pariser Quartette Nr. 1-6 (Freiburger BarockConsort)

Die sechs "Quadri" der vorliegenden Aufnahme sind als "Pariser Quartette Nr. 1-6" bekannt, seit Walter Bergmann sie 1965 in Band 18 der Telemann-Auswahlausgabe unter diesem Titel edierte. Bergmann vermutete, daß Telemann die Quadri für eine Reise nach Paris komponiert hatte, wohin er von einigen prominenten französischen Musikern eingeladen worden war. Jedoch gibt es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dieser Einladung und der Komposition der Quadri, weshalb die Benennung Bergmanns umstritten ist. Die Werke erschienen erstmals 1730 im Selbstverlag in Hamburg. Dieser Druck trägt einen italienischen Titel, der eher an den mitteleuropäischen als an den französischen Markt denken läßt: "Quadri à Violino, Flauto traversiere, Viola di gamba o Violoncello, e Fondamento; ripartiti in 2. Concerti, 2. Balletti [Suiten], 2. Sonate". Paris spielte jedoch für die Rezeptionsgeschichte der Werke die entscheidende Rolle: Dort wurden die Quadri schon bald bekannt und sie wurden dort auch mehr geschätzt als anderswo.

Eine Reise in die französische Hauptstadt trat Telemann erst Jahre später an. In seiner Autobiographie, die 1740 in Johann Matthesons "Grundlage einer Ehrenpforte" abgedruckt wurde, schreibt er: "Meine längst-abgezielte Reise nach Paris, wohin ich schon von verschiedenen Jahren her, durch einige der dortigen Virtuosen, die an etlichen meiner gedruckten Wercke Geschmack gefunden hatten, war eingeladen worden, erfolgte um Michaelis [29. September], 1737. und wurde in 8 Monathen zurück geleget." Telemann wurde in Paris begeistert empfangen und dadurch geehrt, daß Werke von ihm in seiner Gegenwart bei Hofe oder beim "Concert spirituel" aufgeführt wurden. Er mußte aber auch feststellen, daß einige seiner Kompositionen von Pariser Verlegern ohne seine Zustimmung nachgedruckt worden waren, darunter die Quadri von 1730. Der Verleger Le Clerc hatte sie 1736 in einer hochwertigen Ausgabe herausgebracht, die der Originalausgabe qualitativ überlegen war. Telemann erwirkte daraufhin ein königliches Druckprivileg für die Dauer von zwanzig Jahten, um seine Werke vor Piraterie zu schützen.

In Paris veröffentlichte Telemann 1738 eine zweite Serie von sechs Quadri in der gleichen Besetzung, diesmal unter dem Titel "Nouveaux Quatuors en Six Suites". Sie sind als "Pariser Quartette Nr. 7-12" bekannt. Einige der namhaftesten Musiker der Zeit, vielleicht dieselben, die Telemann auch nach Paris eingeladen hatten, führten die Werke auf. In der Autobiographie ist dazu zu lesen: "Die Bewunderungswürdige Art, mit welcher die Quatuors von den Herren Blauet [Michel Blavet], Traversisten, [Jean-Pierre] Guignon, Violinisten, Forcroy dem Sohn [Jean-Baptiste Forqueray], Gambisten, und [Jacques] Edouard, Violoncellisten, gespielet wurden, verdiente, wenn Worte zulänglich wären, hier eine Beschreibung. Gnug, sie machten die Ohren des Hofes und der Stadt ungewöhnlich aufmercksam, und erwarben mir, in kurtzer Zeit, eine fast allgemeine Ehre, welche mit gehäuffter Höflichkeit begleitet war."

Antoine Watteau: L'Amante inquiète, 1717-20,
24 x 17,5 cm, Musée Condé, Chantilly [Quelle]
Telemanns "Quartette" für drei Soloinstrumente und Basso continuo gehören zu den ersten und beinahe einzigen ihrer Art. Diese Kategorie der Ensemblemusik hat im Barock nicht viele Nachahmer gefunden, bevorzugt wurden stattdessen die Solosonate (ein Soloinstrument und B. c.) und die Triosonate (zwei Soloinstrumente und B. c.). Das Besondere an den Quadri ist die völlig gleichberechtigte Solostimme im Tenorregister, die wahlweise mit Gambe oder Cello ausgeführt werden kann. Die prinzipiell dem Typus der Triosonate ähnliche Satzstruktur wird dadurch verfeinert und in Richtung auf den vierstimmigen Satz hin modifiziert, der in der Klassik zum satztechnischen Ideal der Kammermusik werden sollte.

Unabhängig von der Satzstruktur besteht die formale Anlage der Werke, bei der Telemann im Fall der Quadri von 1730 auf die traditionellen Muster Concerto, Sonata da chiesa und Suite zurückgreift. Geradezu programmatisch stellt er dabei italienische (Konzert, Sonate) und französische Typen (Suite) einander gegenüber. Die beiden "Concerti" sind dreisätzig, wobei das erste ausnahmsweise aus drei schnellen Sätzen besteht, deren erster von einer langsamen Einleitung eröffnet und deren mittlerer von zwei identischen Largo-Intermezzi umrahmt wird. Die stilistisch konservativen Sonaten mit ihrer Satzfolge langsam-schnell-langsam-schnell orientieren sich am Vorbild Arcangelo Corellis, während die beiden Suiten auf ein rasches, mehr italienisch gefärbtes Prélude mehrere Tanzsätze nach französischer Tradition folgen lassen.

Daß Telemann in der Komposition von "Quartetten" ein Meister war und seine Werke Vorbildcharakter besaßen, erkannten schon seine Zeitgenossen. Johann Adolph Scheibe stellt im "Critischen Musikus" (Hamburg 1738/40) fest: "Der berühmte Telemann hat auch wirklich durch seine vortrefflichen Quadros fast alle andere Componisten übertroffen." Und Johann Joachim Quantz urteilt in seinem "Versuch einer Anweisung, die Flöte traversiere zu spielen" (Berlin 1752), daß Telemanns "Quatuors für unterschiedliche Instrumente […] in dieser Art von Musik, vorzüglich schöne Muster abgeben". An dieser Einschätzung hat sich bis heute nichts geändert.

Quelle: Andreas Friesenhagen, im Booklet


TRACKLIST

GEORG PHILIPP TELEMANN (1681-1767)

Quatuors Parisiens nº l-6 / Pariser Quartette Nr. 1-6

Concerto Primo en Sol majeur / G major / G-dur
pour flûte, violon, viole de gambe et basse continue
for flûte, violin, viola da gamba and basso continuo
für Flöte, Violine, Viola da Gamba und Basso continuo

[01] Grave - Allegro - Grave - Allegro 2'49
[02] Largo 0'41
[03] Presto 2'29
[04] Largo 0'34
[05] Allegro 3'38

Concerto Secondo en Ré majeur / D major / D-dur
pour flûte, violon, viole de gambe et basse continue
for flûte, violin, viola da gamba and basso continuo
für Flöte, Violine, Viola da Gamba und Basso continuo

[06] Allegro 3'29
[07] Affetuoso 3'29
[08] Vivace 3'41

Sonata Prima en La majeur / A major / A-dur
pour flûte, violon, violoncelle et basse cominue
for flûte, violin, viofmzce!/o and basso continuo
für Flöte, Violine, Violoncello und Basso continuo

[09] Soave 3'27
[lO] Allegro 2'02
[11] Andante 3'44
[12] Vivace 2'24

Sonata Seconda en sol mineur / G minor / g-moll
pour flûte, violon, viole de gambe et basse continue
for flûte, violin, viola da gamba and basso continuo
für Flöte, Violine, Viola da Gamba und Basso continuo

[13] Andante 3'03
[14] Allegro 3'32
[15] Largo 2'42
[l6] Allegro 2'43

Première Suite en mi mineur / E minor / e-moll
pour flûte, violon, violoncelle et basse continue
for flûte, violin, violoncello and basso continuo
für Flöte, Violine, Violoncello und Basso continuo

[17] Prelude - Vitement 1'35
[l8] Rigaudon 2'30
[19l Air 3'01
[20] Réplique 2'35
[21] Menuet I 2'04
[22] Menuet II 3'26
[23] Gigue 2'56

Deuxième Suite en si mineur / B minor / h-moll
pour flûte, violon, viole de gambe et basse continue
for flûte, violin, viola da gamba and basso continuo
für Flöte, Violine, Viola da Gamba und Basso continuo

[24] Prélude - Gaiement 1'19
[25] Air - Modérément 2'26
[26] Réjouissance 1'52
[27] Courante 2'02
[28] Passepied 2'07

Durée Totale 71'34

Freiburger BarockConsort:

Karl Kaiser, flûte
Petra Müllejans, violon
Kristin von der Goltz, violoncello
Hille Perl, viole de gambe
Lee Santana, luth
Torsten Johann, clavecin et orgue

Enregistrement mars 2002, Berlin, Teldex Studio
Direction artistique : Martin Sauer
Prise de son: Tobias Lehmann - Montage: René Möller
Illustration: Watteau, L'Amante inquiète. Chantilly, Musée Condé.

® 2003, © 2007

Lebensrad


Hieronymus Bosch: Die Erschaffung der Welt, 1480-90, 220 x 195 cm,
 Außenflügel von "Der Garten der Lüste", Museo del Prado, Madrid

Friedrich von Logau
(1604 - 1655)

Heutige Weltkunst

Anders sein, und anders scheinen,
anders reden, anders meinen,
alles loben, alles tragen,
alles heucheln, stets behagen,
allem Winde Segel geben,
Bös- und Gutes dienstbar leben,
alles Tun und alles Dichten
bloß auf eignen Nutzen richten:
wer sich dessen will befleißen,
kann politisch heuer heißen.


Andreas Gryphius
(1616 - 1664)

Tränen des Vaterlandes
Anno 1636

Wir sind doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz verheeret!
Der frechen Völker Schar, die rasende Posaun,
das vom Blut fette Schwert, die donnernde Kataun
hat aller Schweiß und Fleiß und Vorrat aufgezehret.

Die Stürme stehn in Glut, die Kirch ist umgekehret,
das Rathaus liegt im Graus, die Starken sind zerhaun,
die Jungfraun sind geschändt, und wo wir hin nur schaun,
ist Feuer, Pest und Tod, der Herz und Geist durchfähret.

Hier durch die Schanz und Stadt rinnt allzeit frisches Blut.
Dreimal sind schon sechs Jahr, als unser Ströme Flut,
von Leichen fast verstopft, sich langsam fortgedrungen.

Doch schweig ich noch von dem, was ärger als der Tod,
was grimmer denn die Pest und Glut und Hungersnot:
daß auch der Seelenschatz so vielen abgezwungen.

Hieronymus Bosch: Die musikalische Hölle,
1480-90, 220 x 97 cm, Rechter Flügel von
"Der Garten der Lüste", Museo del Prado, Madrid

Matthias Claudius
(1740 - 1815)

Beim Ausbruch des Krieges

's ist Krieg! 's ist Krieg! O Gottes Engel, wehre
und rede Du darein!
's ist leider Krieg - und ich begehre
nicht schuld daran zu sein!

Was sollt ich machen, wenn im Schlaf mit Grämen
und blutig, bleich und blaß
die Geister der Erschlagnen zu mir kämen
und vor mir weinten, was?

Wenn wackre Männer, die sich Ehre suchten,
verstümmelt und halb tot
im Staub sich vor mir wälzten und mir fluchten
in ihrer Todesnot?

Wenn tausend, tausend Väter, Mütter, Bräute,
so glücklich vor dem Krieg,
nun alle elend, alle arme Leute,
wehklagten über mich?

Wenn Hunger, böse Seuch und ihre Nöten
Freund, Freund und Feind ins Grab
versammleten und mir zu Ehren krähten
von einer Leich herab?

Was hülf mir Kron und Land und Gold und Ehre?
Die könnten mich nicht freun!
's ist leider Krieg - und ich begehre
nicht schuld daran zu sein!

Hieronymus Bosch: Die sieben Todsünden, um 1480.
 120 x 150 cm, Museo del Prado, Madrid

Friedrich Schiller
(1759 - 1805)

Die Worte des Wahns

Drei Worte hört man, bedeutungsschwer,
im Munde der Guten und Besten.
Sie schallen vergeblich, ihr Klang ist leer,
sie können nicht helfen und trösten.
Verscherzt ist dem Menschen des Lebens Frucht,
solang er die Schatten zu haschen sucht.

Solang er glaubt an die goldene Zeit,
wo das Rechte, das Gute wird siegen -
das Rechte, das Gute führt ewig Streit,
nie wird der Feind ihm erliegen,
und erstickst du ihn nicht in den Lüften frei,
stets wächst ihm die Kraft auf der Erde neu.

Solang er glaubt, daß das buhlende Glück
sich dem Edeln vereinigen werde -
dem Schlechten folgt es mit Liebesblick;
nicht dem Guten gehöret die Erde.
Er ist ein Fremdling, er wandert aus,
und suchet ein unvergänglich Haus.

Solang er glaubt, daß dem ird'schen Verstand
die Wahrheit je wird erscheinen -
ihren Schleier hebt keine sterbliche Hand,
wir können nur raten und meinen.
Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort,
doch der freie wandelt im Sturme fort.

Drum, edle Seele, entreiß dich dem Wahn,
und den himmlischen Glauben bewahre!
Was kein Ohr vernahm, was die Augen nicht sahn,
es ist dennoch, das Schöne, das Wahre!
Es ist nicht draußen, da sucht es der Tor;
es ist in dir, du bringst es ewig hervor.

Hieronymus Bosch: Rekonstruktion eines verlorenen
Tryptichons.Links: Das Narrenschiff + Die Allegorie der
 Gefräßigkeit. Rechts: Der Tod und der Geizige [Quelle]

Theodor Fontane
(1819 - 1898)

Ein Jäger

Ich kenn einen Jäger, man heißt ihn »Tod«:
Seine Wang ist blaß, sein Speer ist rot,
Sein Forst ist die Welt, er zieht auf die Pirsch
Und jaget Elen und Edelhirsch.

Im Völkerkrieg, auf blutigem Feld
Ists, wo er sein Kesseltreiben hält;
Haß, Ehrsucht und Geizen nach Ruhmesschall
Sind Treiber im Dienste des Jägers all.

Nicht fürcht ich ihn selber, wie nah er auch droht,
Doch wohl seine Rüden: Gram, Krankheit und Not,
Die Meute, die stückweis das Leben zerfetzt
Und zögernd uns in die Grube hetzt.


Rainer Maria Rilke
(1875 - 1926)

Der König

Der König ist sechzehn Jahre alt.
Sechzehn Jahre und schon der Staat.
Er schaut, wie aus einem Hinterhalt,
vorbei an den Greisen vom Rat

in den Saal hinein und irgendwohin
und fühlt vielleicht nur dies:
an dem schmalen langen harten Kinn
die kalte Kette vom Vlies.

Das Todesurteil vor ihm bleibt
lang ohne Namenszug.
Und sie denken: wie er sich quält.

Sie wüßten, kennten sie ihn genug,
daß er nur langsam bis siebzig zählt
eh er es unterschreibt.

Hieronymus Bosch: Die Versuchung des Heiligen Antonius
 (Mittelteil), 1495-1515, 131,5 x 119 cm,
Museu Nacional de Arte Antiga, Lissabon

Georg Heym
(1887 - 1912)

Der Krieg

Aufgestanden ist er, welcher lange schlief,
aufgestanden unten aus Gewölben tief.
In der Dämm'rung steht er, groß und unbekannt,
und den Mond zerdrückt er in der schwarzen Hand.

In den Abendlärm der Städte fällt es weit,
Frost und Schatten einer fremden Dunkelheit.
Und der Märkte runder Wirbel stockt zu Eis.
Es wird still. Sie sehn sich um. Und keiner weiß.

In den Gassen faßt es ihre Schulter leicht.
Eine Frage. Keine Antwort. Ein Gesicht erbleicht.
In der Ferne wimmert ein Geläute dünn,
und die Bärte zittern um ihr spitzes Kinn.

Auf den Bergen hebt er schon zu tanzen an,
und er schreit: Ihr Krieger alle, auf und an!
Und es schallet, wenn das schwarze Haupt er schwenkt,
drum von tausend Schädeln laute Kette hängt.

Einem Turm gleich tritt er aus die letzte Glut,
wo der Tag flieht, sind die Ströme schon voll Blut.
Zahllos sind die Leichen schon im Schilf gestreckt,
von des Todes starken Vögeln weiß bedeckt.

In die Nacht er jagt das Feuer querfeldein,
einen roten Hund mit wilder Mäuler Schrein.
Aus dem Dunkel springt der Nächte schwarze Welt,
von Vulkanen furchtbar ist ihr Rand erhellt.

Und mit tausend hohen Zipfelmützen weit
sind die finstern Ebnen flackernd überstreut.
Und was unten auf den Straßen wimmelnd flieht,
stößt er in die Feuerwälder, wo die Flamme brausend zieht.

Und die Flammen fressen brennend Wald um Wald,
gelbe Fledermäuse, zackig in das Laub gekrallt,
seine Stange haut er wie ein Köhlerknecht
in die Bäume, daß das Feuer brause recht.

Eine große Stadt versank in gelbem Rauch,
warf sich lautlos in des Abgrunds Bauch.
Aber riesig über glühnden Trümmern steht,
der in wilde Himmel dreimal seine Fackel dreht

über sturmzerfetzter Wolken Widerschein,
in des toten Dunkels kalten Wüstenein,
daß er mit dem Brande weit die Nacht verdorr',
Pech und Feuer träufet unten auf Gomorr'.

Hieronymus Bosch: Das Jüngste Gericht (Mittelteil),
1482-1516, 164 x 127 cm,
Akademie der bildenden Künste Wien

Jakob van Hoddis
(1887 - 1942)

Weltende

Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut,
in allen Lüften hallt es wie Geschrei.
Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei,
und an den Küsten - liest man - steigt die Flut.

Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen
an Land, um dicke Dämme zu zerdrücken.
Die meisten Menschen haben einen Schnupfen.
Die Eisenbahnen fallen von den Brücken.


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